Podcast Vermarktung und Hosting

Podcast-Hoster kennen Sie bereits als Speicherplattformen und Datenbanken für Podcast-Audio- und Videodateien. Ganze Podcast-Episoden landen auf Podcast-Hosting-Seiten, wo sie über sogenannte RSS-Links von Anbietern wie Spotify und iTunes abgerufen werden können.

Natürlich gibt es bei der Auswahl eines geeigneten Podcast-Hosting einige Parameter zu beachten. Die Kosten und Angebote sind sehr unterschiedlich, ebenso wie die Funktionalitäten. Die folgende Auflistung zeigt, worauf es in den meisten Fällen ankommt:

Die meisten Podcast-Hosting-Server haben Tarife mit festen Speichergrenzen, die entweder auf der Dateigröße oder der Gesamtzeit basieren. Werden diese Beschränkungen überschritten, fallen zusätzliche Gebühren an.

Deshalb sollten Sie bei der Auswahl der Dienste und Tarife auf die Speicherkapazitäten achten und darauf, was diese Limits für Ihre Sendung und Ihren Geldbeutel bedeuten. So ist es zum Beispiel denkbar, dass Sie irgendwo nur zwei Stunden Audioinhalte pro Monat hosten dürfen, oder dass Sie nur einen Podcast veröffentlichen, aber nicht mehrere.

Gemeinsam mit Ihnen ermitteln wir Ihren individuellen Bedarf und suchen für Sie den passenden Anbieter aus.

Es ist ratsam, eine dedizierte Website zu erstellen, auf der Sie alle Informationen über sich und Ihren Podcast bereitstellen. Diese sollte dann mit dem Podcast-Host integriert werden.

Das bedeutet, dass Sie einen Online-Bereich zur Verfügung gestellt bekommen, in dem die Hörer:innen alles über Ihren Podcast erfahren können – vom Abonnieren über das Anhören der letzten Folge bis hin zu weiteren Produktinformationen, Fakten und Hinweisen zu Ihrer Marke.

Um das Podcast-Engagement zu steigern, ist es wichtig, Ihre Zielgruppe zu verstehen. Dazu müssen Sie herausfinden, was sie zuhören, wie lange und auf welchen Plattformen und Geräten.

Podcast-Hosting mit dieser (oft kostenpflichtigen) Funktion ermöglicht es Ihnen, überzeugende Inhalte zu erstellen, Ihr Publikum besser anzusprechen und die richtigen Sponsoren für Werbung in der Sendung zu gewinnen.

In der Regel spricht man bei dem Podcast-Vertrieb von Digitalvertrieb, bei dem spezialisierte Digitale Distributoren den Vertrieb komplett übernehmen. Vergleichbar ist ein Digitalvertrieb mit einem Musiklabel, ohne dass hier jedoch die Rechte an Ihren Inhalten verkauft werden und ohne dass es eine spezielle Betreuung gibt.

Der Digitalvertrieb hilft dabei, Podcasts auf Plattformen und in Audio Stores verfügbar zu machen. Dies ist zwar nicht unbedingt notwendig – wie bereits erwähnt, ist die eigenständige Verbreitung von Podcast-Inhalten im Internet über Podcast-Hoster sehr einfach und übersichtlich möglich.

Doch der Nachteil solcher kostenlosen Tools ist, dass man mit einem Podcast nicht direkt Geld verdienen kann.

Sie erhalten bei uns Experten an Ihrer Seite, die viele Jahre Erfahrung im Vertrieb von Podcasts haben und Ihre Zielgruppe gerecht und kosteneffizient anzusprechen.

Die Monetarisierung von Inhalten kann auf zwei Arten erfolgen: Abonnements oder Werbung.

Das Abspielen von Podcasts ist per se nicht vergütet – schon gar nicht auf den gängigen Plattformen, auf denen man auch kostenlos veröffentlichen darf. Zulässig ist es jedoch, Audiowerbung in Podcasts zu platzieren und so mit den Einnahmen aus einer Werbekooperation Ihre Produktion zu finanzieren.

Solche Audiowerbung kann verschiedene Formen annehmen. Häufig handelt es sich um voraufgezeichnete Werbespots, die in den Werbepausen abgespielt werden. Die Werbetreibenden sind selbst für die Erstellung solcher Spots verantwortlich. Die Aufnahmen finden Sie auf Podcast-Werbenetzwerken, wo Sie sinnvollerweise nach Themengebieten suchen können – so dass die Werbung auch zu Ihrer Sendung passt.

Möchten auch Sie Ihren Podcast erfolgreich vermarkten? Wir freuen uns über eine Kontaktaufnahme und erarbeiten gemeinsam mit Ihnen eine passende Strategie für Ihre Podcast-Vermarktung.